Die besten Lebendkulturen für Männer

Die besten Lebenskulturen für Männer sind nicht dieselben, wie die besten Lebendkulturen für Frauen. So wie es spezielle Supplemente für die Bedürfnisse von Frauen gibt, gibt es auch spezielle Supplemente für Männer, Lebendkulturen eingeschlossen. Deswegen ist es richtig die richtigen Lebendkulturen für Männer zu wählen und dieser Artikel hilft dabei. 

Wie Sie die besten Lebendkulturen für Männer auswählen

Die Anzahl an Supplementen mit Lebendkulturen auf dem Markt kann häufig verwirren. Verschiedene Produkte finden, Kundenbewertungen lesen, und Preise und Preis-Leistungs-Verhältnis vergleichen nimmt VIEL Zeit in Anspruch. Um die Auswahl einzugrenzen haben wir einen tiefgründigen Guide geschrieben, mit den 7 Faktoren, um die besten Lebendkulturen zu finden. Nachdem das gesagt ist, gibt es ein Lebendkultur Supplement, das all diese Kriterien erfüllt –  unser Intelligent Labs Lebendkulturen & Ballaststoffe Supplement für Erwachsene. 

Hier ist eine Übersicht der 7 Faktoren und unseres Nahrungsergänzungsmittels: 

Warum Männer Lebendkulturen einnehmen sollten 

Es gibt mehr als 100 Billionen Mikroorganismen – sowohl gute als auch schlechte – die in unserem Darm wohnen. Um einen Überschuss an schlechten Bakterien zu vermeiden ist es wichtig mehr gute Bakterien, auch bekannt als Lebendkulturen, aufzunehmen. Diese Lebendkulturen sind nützliche Mikroorganismen, die das Gleichgewicht im Darm herstellen und helfen die Gesundheit zu verbessern. Sie können Lebendkulturen aus fermentierten Lebensmitteln wie Joghurt, Kefir, Gewürzgurken, Kimchi, Sauerkraut etc. aufnehmen.

Aber um wirklich einen Vorteil aus diesen Lebendkulturen zu ziehen, müssten Sie täglich Tonnen dieser fermentierten Lebensmittel essen. Ich weiß nicht wie es Ihnen geht, aber täglich die selben Lebensmittel zu essen klingt nicht so spaßig. Glücklicherweise gibt es Supplemente mit Lebendkulturen, sodass Sie eine regelmäßige Einnahme der Lebendkulturen in Form von Kapseln oder Tabletten bewerkstelligen können.  Es ist wichtig für alle – auch für Männer – Lebendkulturen täglich einzunehmen. Und so helfen diese guten Bakterien der männlichen Gesundheit:

Darmgesundheit

Wenn Sie gerade Antibiotika einnehmen leiden Sie wahrscheinlich auch unter einer der Nebenwirkungen – Durchfall. Glücklicherweise leisten Lebendkulturen wirklich gute Arbeit bei der Behandlung von Antibiotika relevantem Durchfall¹.

Wenn Sie sich fragen, ob das Antibiotika die Lebendkulturen töten ist die Antwort ja. Deswegen sollten Sie darauf achten, das Supplement mit Lebendkulturen zwei Stunden nach dem Antibiotika einnehmen, um die Balance der Mikroorganismen im Darm wiederherzustellen. Eine andere Studie fand heraus, dass Supplemente mit mehrstämmigen Lebendkulturen acht Wochen oder mehr benötigen, um bei Reizdarmsyndrom zu helfen².

Wenn Verstopfung ein Problem ist können Lebendkulturen ebenfalls helfen die Darmbewegung zu erhöhen, sodass Sie häufiger auf die Toilette gehen können³. Lebendkulturen helfen auch Menschen mit Colitis ulcerosa, einer entzündlichen Darmkrankheit, die Schmerzen im Dickdarm hervorruft⁴. 

Gesundheit der Atemwege

Antihistaminika sind effektiv bei der Behandlung von Allergien, können aber manchmal Müdigkeit, Schwindel, Übelkeit, einen trockenen Mund und andere Nebenwirkungen haben. Einige Studien zeigten, dass Lebendkulturen eine alternative Behandlungsoption bei allergischem Schnupfen⁵ und anderen Infektionen der oberen Atemwege sind⁶.  

Kardiovaskuläre Gesundheit

In einer Meta-Analyse von  Wang et al., wurde herausgefunden, dass der Cholesterinspiegel von Personen, die Lebendkulturen einnahmen, deutlich niedriger war als der von Menschen, die das nicht taten⁷. Außerdem wurde nachgewiesen, dass Lebendkulturen eine blutdrucksenkende Wirkung haben. Sie halfen den Blutdruck zu senken und einen gesunden Blutdruck zu halten⁸. Das sind tolle Nachrichten, weil ein niedriger Blutdruck bedeutet, dass das Risiko eines Schlaganfalls oder Herzinfarkts geringer ist. f

Gewichtsverlust

Einige Studien wurden an Lebendkultur Stämmen die beim Gewichtsverlust helfen, durchgeführt. An diesem Punkt ist es wichtig zu erwähnen, dass nicht alle Stämme gleich sind. Einige Stämme wie Lactobacillus fermentum⁹, Lactobacillus amylovorus¹⁰, Lactobacillus rhamnosus¹¹, und Lactobacillus gasseri¹² halfen den Teilnehmern Gewicht und Bauchfett zu verlieren. Behalten Sie diese Stämme im Hinterkopf, wenn Sie abnehmen möchten. 

Sexuelle Gesundheit

Erektile Dysfunktion (ED) ist wahrscheinlich das letzte woran wir denken, wenn es um die Einsatzmöglichkeiten von Lebendkulturen geht. Es gibt viele Gründe, warum es zu ED kommt, aber wenn es physische Gründe, wie ein hoher Cholesterinspiegel oder Bluthochdruck sind, können Lebendkulturen helfen das Problem zu lösen^{13 14}. Wenn Ihre ED auf einen hohen Blutzuckerspiegel und einen hohen Insulinspiegel, oder sogar Typ II Diabetes zurückgeht, sind Lebendkulturen vielleicht der Schlüssel.  Das liegt daran, weil Lebendkulturen nachweislich helfen die Insulinsensibilität zu verbessern, den Blutzucker senken und die allgemeine Gesundheit zu verbessern¹⁵. Um mehr über die vielen Vorteile dieser darmfreundlichen Bakterien zu erfahren, lesen Sie unseren ultimativen Supplement Guide für Lebendkulturen.  

Was Sie von der Einnahme von Lebendkulturen erwarten sollten

Ein merklicher Nebeneffekt ist die Bildung von Gasen, was manchmal mit einem aufgedunsenen Gefühl oder Flatulenzen einhergeht. Dies geschieht, weil Bakterien Gas produzieren, vor allem wenn sie sich vermehren. Andere verspüren evtl. Ein minimales Unbehagen im Bauch. Dieser Effekt der Lebendkulturen ist am Anfang vielleicht ein wenig unangenehm, aber mit der Zeit gewöhnt sich der Körper daran . Wenn Sie die Lebendkulturen täglich einnehmen verschwinden die Nebenwirkungen bald wieder.

Letzte Gedanken

Lebendkulturen sind ein echter Kassenschlager. Durch die vielen Studien, die all die Vorteile der Lebendkulturen bestätigen sollte jeder – Männer, Frauen, Kinder – ihre Nahrung mit Supplementen aufpeppen. Natürlich passt nicht jedes Produkt mit Lebendkulturen zu jedem Menschen. Bevor Sie welche einnehmen (sogar die unseren), empfehlen wir Ihnen mit Ihrem Hausarzt zu sprechen. 

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Referenzen:

1. Blaabjerg, Sara et al. “Probiotics for the Prevention of Antibiotic-Associated Diarrhea in Outpatients-A Systematic Review and Meta-Analysis.” Antibiotics (Basel, Switzerland) vol. 6,4 21. 12 Oct. 2017, doi:10.3390/antibiotics6040021 ↩︎
2. Dale, Hanna Fjeldheim et al. “Probiotics in Irritable Bowel Syndrome: An Up-to-Date Systematic Review.” Nutrients vol. 11,9 2048. 2 Sep. 2019, doi:10.3390/nu11092048 ↩︎
3. Dimidi E, Christodoulides S, Fragkos KC, Scott SM, Whelan K.  The effect of probiotics on functional constipation in adults: a systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. American Journal of Clinical Nutrition 2014; 100(4): 1075-1084. ↩︎
4. Mark B. van der Waal, Joost Flach, Pamela D. Browne, Isolde Besseling-van der Vaart, Eric Claassen, Linda H.M. van de Burgwal, (2019) ‘Probiotics for improving quality of life in ulcerative colitis: Exploring the patient perspective’, PharmaNutrition, 7(), pp. [Online]. Available at: https://doi.org/10.1016/j.phanu.2018.100139. ↩︎
5. Yang, Gui et al. “Treatment of allergic rhinitis with probiotics: an alternative approach.” North American journal of medical sciences vol. 5,8 (2013): 465-8. doi:10.4103/1947-2714.117299 ↩︎
6. Hao  Q, Dong  BR, Wu  T. Probiotics for preventing acute upper respiratory tract infections. Cochrane Database of Systematic Reviews 2015, Issue 2. Art. No.: CD006895. DOI: 10.1002/14651858.CD006895.pub3. ↩︎
7. Wang, Lang et al. “The effects of probiotics on total cholesterol: A meta-analysis of randomized controlled trials.” Medicine vol. 97,5 (2018): e9679. doi:10.1097/MD.0000000000009679 ↩︎
8. Upadrasta, Aditya, and Ratna Sudha Madempudi. “Probiotics and blood pressure: current insights.” Integrated blood pressure control vol. 9 33-42. 25 Feb. 2016, doi:10.2147/IBPC.S73246 ↩︎
9. Jaclyn M. Omar, Yen-Ming Chan, Mitchell L. Jones, Satya Prakash, Peter J.H. Jones, (2013) ‘Lactobacillus fermentum and Lactobacillus amylovorus as probiotics alter body adiposity and gut microflora in healthy persons’, Journal of Functional Foods, 5(1), pp. [Online]. Available at: https://doi.org/10.1016/j.jff.2012.09.001. ↩︎
10. Jaclyn M. Omar, Yen-Ming Chan, Mitchell L. Jones, Satya Prakash, Peter J.H. Jones, (2013) ‘Lactobacillus fermentum and Lactobacillus amylovorus as probiotics alter body adiposity and gut microflora in healthy persons’, Journal of Functional Foods, 5(1), pp. [Online]. Available at: https://doi.org/10.1016/j.jff.2012.09.001. ↩︎
11. Sanchez, Marina et al. “Effect of Lactobacillus rhamnosus CGMCC1.3724 supplementation on weight loss and maintenance in obese men and women.” The British journal of nutrition vol. 111,8 (2014): 1507-19. doi:10.1017/S0007114513003875 ↩︎
12. Kadooka, Y et al. “Regulation of abdominal adiposity by probiotics (Lactobacillus gasseri SBT2055) in adults with obese tendencies in a randomized controlled trial.” European journal of clinical nutrition vol. 64,6 (2010): 636-43. doi:10.1038/ejcn.2010.19 ↩︎
13. Wang, Lang et al. “The effects of probiotics on total cholesterol: A meta-analysis of randomized controlled trials.” Medicine vol. 97,5 (2018): e9679. doi:10.1097/MD.0000000000009679 ↩︎
14. Upadrasta, Aditya, and Ratna Sudha Madempudi. “Probiotics and blood pressure: current insights.” Integrated blood pressure control vol. 9 33-42. 25 Feb. 2016, doi:10.2147/IBPC.S73246 ↩︎
15. Kesika, Periyanaina et al. “Do Probiotics Improve the Health Status of Individuals with Diabetes Mellitus? A Review on Outcomes of Clinical Trials.” BioMed research international vol. 2019 1531567. 14 Dec. 2019, doi:10.1155/2019/1531567 ↩︎