Welche Art von Magnesium unterstützt den Schlaf am besten?

Written by Andy Mobbs
Reviewed by Lamia A Kader, MD
Frau liegt im Bett

Hast du Probleme, gut zu schlafen? Schlafmangel kann deinen Stoffwechsel durcheinanderbringen und zu Gewichtszunahme und anderen Gesundheitsproblemen führen. Die gute Nachricht ist, dass Magnesium der Schlüssel zu besserem Schlaf sein kann und dir hilft, entspannt und erholt aufzuwachen. In diesem Beitrag schauen wir uns an, wie Magnesium beim Schlafen hilft und welche Form für dich am besten sein könnte.

Magnesium für einen besseren Schlaf: Wie wirkt es?

Da schlechter Schlaf deinen Stoffwechsel und deine Hormone durcheinanderbringen kann, ist es wichtig, eine Lösung zu finden. Schlafmangel kann zu einem erhöhten Ghrelinspiegel (dem Hungerhormon) führen, wodurch du mehr Essen brauchst. Ein Schlafdefizit kann auch zur Insulinresistenz beitragen, was mit der Zeit zu einer Gewichtszunahme führt.1 2

Magnesium ist wichtig für die richtige Funktion der GABA-Rezeptoren im Gehirn und im zentralen Nervensystem. GABA ist ein Neurotransmitter, der dir hilft, dich zu entspannen, und wie eine „Beruhigungspille” wirkt. Durch die Aktivierung dieser Rezeptoren hilft Magnesium, deinen rasenden Geist zu beruhigen, sodass du leichter abschalten und einschlafen kannst.3

Magnesium reduziert zudem die Wirkung von Glutamin, einem Neurotransmitter, der dich wach hält.3 Außerdem senkt Magnesium den Spiegel von Cortisol und Adrenalin, den Stresshormonen, die dich nachts wach halten können.4

Auch die wissenschaftliche Forschung bestätigt diese Behauptungen. Eine im „Journal of Research in Medical Sciences” veröffentlichte Studie wies nach, dass ältere Teilnehmer, die täglich 500 mg Magnesium einnahmen, eine deutlich bessere Schlafqualität und -dauer hatten als eine Placebo-Gruppe. Das lag an einem niedrigeren Cortisolspiegel und einem höheren Melatoninspiegel, dem Hormon, das den Schlafzyklus reguliert.5

Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass Magnesium nicht nur für ältere Menschen, sondern für alle ein hervorragendes Mittel gegen Schlaflosigkeit sein könnte. Wenn man bedenkt, wie günstig und unbedenklich Magnesium ist, lohnt es sich auf jeden Fall, es auszuprobieren, wenn du mit Schlafproblemen zu kämpfen hast. Probier es einfach mal aus und schau, ob es dir hilft!

Also, welche Art von Magnesium ist am besten für eine bessere Schlafqualität und gegen Schlaflosigkeit?

Magnesium muss mit einem anderen Molekül kombiniert werden, damit es stabil bleibt. Deshalb gibt es Magnesium in verschiedenen Formen, wie zum Beispiel Magnesiumglycinat, Threonat oder Taurat. Das Molekül, mit dem es kombiniert wird, beeinflusst tatsächlich, wie gut es wirkt. Deshalb ist es wichtig, die richtige Form zu wählen, um alle Vorteile zu nutzen.

Bei Intelligent Labs haben wir MagEnhance entwickelt, das effektivste Magnesium für den Schlaf. Unser Nahrungsergänzungsmittel enthält drei verschiedene Magnesiumarten, die speziell aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften ausgewählt wurden.

An erster Stelle steht Magnesium-L-Threonat. Dieses fortschrittliche Magnesium wurde von Wissenschaftlern des MIT entwickelt, um die Blut-Hirn-Schranke, eine Schutzbarriere zwischen Blut und Gehirn, zu überwinden. Im Gegensatz zu den meisten Magnesiumpräparaten kann Magnesium-L-Threonat den Magnesiumspiegel im Gehirn deutlich erhöhen, was direkt zur Aktivierung der GABA-Rezeptoren beiträgt und die Melatoninproduktion fördert, sodass du leichter einschlafen und durchschlafen kannst.6

Als Nächstes haben wir Magnesiumtaurat. Diese Form von Magnesium arbeitet super mit GABA-Rezeptoren zusammen, um die Entspannung zu verbessern und eine bessere Schlafqualität zu unterstützen. Es hilft besonders gut dabei, Körper und Geist zu beruhigen.7

Magenhance – das beste Magnesiumpräparat

Und dann gibt’s noch Magnesiumglycinat, die am besten aufnehmbare Form von Magnesium für deine Muskeln und Knochen, wo der größte Teil des Magnesiums in deinem Körper gespeichert ist. Diese Form ist super, um den Magnesiummangel in diesen Bereichen zu bekämpfen und sicherzustellen, dass dein ganzer Körper die Unterstützung erhält, die er benötigt, um gesund und entspannt zu bleiben.8

Da jede Dosis in einer NSF GMP-zertifizierten Anlage in den USA und von unabhängigen Stellen auf Reinheit und Wirksamkeit überprüft wird, kannst du sicher sein, dass jede Dosis MagEnhance den höchsten Qualitätsstandards entspricht!

Wie lange dauert es, bis Magnesium beim Einschlafen hilft?

Wenn es darum geht, deine Schlafqualität zu verbessern, gibt es viele Möglichkeiten. Aber Magnesiumpräparate wie MagEnhance können schon innerhalb von 24 Stunden einen spürbaren Unterschied bewirken. Magnesium ist wichtig, um die körpereigenen Systeme zu aktivieren, die deinem Körper dabei helfen, sich zu entspannen und einzuschlafen. Der Haken daran? Ein großer Teil der Bevölkerung nimmt nicht genug Magnesium über die Ernährung auf.9

Warum ist das so? Magnesium wird in den Lebensmitteln, die wir essen, immer seltener. Durch moderne Anbaumethoden wachsen Obst und Gemüse zwar schneller, haben aber weniger Zeit, Magnesium aus dem Boden aufzunehmen. Außerdem verbraucht Stress Magnesium im Körper, sodass es nicht verwunderlich ist, dass so viele von uns einen Mangel haben.

Fazit

Guter Schlaf ist wichtig für deine Gesundheit, und Magnesium hilft dabei. Ob es nun darum geht, den Hormonhaushalt zu regulieren oder deine Muskeln und deinen Geist zu entspannen, Magnesium kann dein Gleichgewicht wiederherstellen und deine Schlafqualität verbessern.

Wenn du Probleme hast, ausreichend Schlaf zu finden, solltest du die Einnahme von MagEnhance Magnesium Complex in Betracht ziehen. Unser Nahrungsergänzungsmittel kombiniert drei verschiedene Arten von Magnesium – L-Threonat, Taurat und Glycinat –, die aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften für eine bessere Schlafqualität ausgewählt wurden. Probiere es aus und erlebe, wie Magnesium dir zu einem tieferen Schlaf und einem vitalisierenden Aufwachgefühl verhilft.

💬 Wir würden uns über deine Meinung freuen! Schreibe uns einen Kommentar und erzähle uns von deinen Erfahrungen mit Magnesium oder Schlafproblemen.

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Referenzen:

  1. Broussard, Josiane L., et al. “Elevated Ghrelin Predicts Food Intake during Experimental Sleep Restriction.” Obesity, vol. 24, no. 1, 15 Oct. 2015, pp. 132–138, https://doi.org/10.1002/oby.21321. ↩︎
  2. Singh, Trisha, et al. “Does Insufficient Sleep Increase the Risk of Developing Insulin Resistance: A Systematic Review.” Cureus, vol. 14, no. 3, 26 Mar. 2022, https://doi.org/10.7759/cureus.23501. ↩︎
  3. Papadopol, Victoria, and Mihai Nechifor. “Magnesium in Neuroses and Neuroticism.” PubMed, University of Adelaide Press, 2011, www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK507254/. ↩︎
  4. Cuciureanu, Magdalena D, and Robert Vink. “Magnesium and Stress.” Nih.gov, University of Adelaide Press, 2011, www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK507250/. ↩︎
  5. Abbasi, Behnood, et al. “The Effect of Magnesium Supplementation on Primary Insomnia in Elderly: A Double-Blind Placebo-Controlled Clinical Trial.” Journal of Research in Medical Sciences : The Official Journal of Isfahan University of Medical Sciences, vol. 17, no. 12, Dec. 2012, p. 1161, pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC3703169/. ↩︎
  6. Zhang, Chengxiang, et al. “A Magtein®, Magnesium L-Threonate, -Based Formula Improves Brain Cognitive Functions in Healthy Chinese Adults.” Nutrients, vol. 14, no. 24, 8 Dec. 2022, p. 5235, https://doi.org/10.3390/nu14245235. ↩︎
  7. Ochoa-de la Paz, Lenin, et al. “Taurine and GABA Neurotransmitter Receptors, a Relationship with Therapeutic Potential?” Expert Review of Neurotherapeutics, vol. 19, no. 4, 20 Mar. 2019, pp. 289–291, https://doi.org/10.1080/14737175.2019.1593827. ↩︎
  8. DiSilvestro, Robert A, et al. “Magnesium Glycinate Supplementation in Bariatric Surgery Patients and Physically Fit Young Adults.” The FASEB Journal, vol. 27, no. S1, Apr. 2013, https://doi.org/10.1096/fasebj.27.1_supplement.lb291. ↩︎
  9. DiNicolantonio, James J, et al. “Subclinical Magnesium Deficiency: A Principal Driver of Cardiovascular Disease and a Public Health Crisis.” Open Heart, vol. 5, no. 1, 2018, p. e000668, https://doi.org/10.1136/openhrt-2017-000668. ↩︎

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